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Gemeinderatssitzung am 15.09.2014 Ergebnis unseres Antrages vom 18.08.2014

Die Marktgemeinde hat unseren Antrag zur Kenntnis genommen und erinnert daran, dass bereits bei früheren Anlässen darauf hingewiesen wurde, das die Vergabe und Abstimmung von Nutzungszeiten eine Aufgabe des gemeindlichen Sportreferenten, Marktgemeinderat Bippus, ist.  Darüberhinaus führt der Antrag zur Debatte über das Procedere der Vergabe und die Abstimmung der Vereine untereinander. Es besteht daher Einvernehmen, dass der Sportreferent bei den Treffen zwischen dem 07. + 09.10.2014 bei denen der Winterhallenplan mit den Vereinen erarbeitet wird, auf eine Gleichbehandlung der Vereine achtet. 

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Heute 15.09. war Gemeinderatssitung: ich muß gestehen mein erster Besuch: anwesend waren ausser 22 Gemeinderäten, 6 MTV,-Vertreter, 2 Brückenbauspezialisten (Prüfer), 4 Pressevertreter, der Komandant der FFW Dießen und 1 weitere Person von der Feuerwehr und eine vom BRK soweit ich das zuordnen konnte. Entschuldigt fehlten die Gemeinderäte  Zirch und Scharr und unser Bürgermeister Herbert Kirsch.

Bis zum Beginn belangloses Geplauder. Herr Fastl begrüßt alle Anwesenden und ist sichtlich erfreut über die heute so zahlreich erschienenen Besucher. Ich muß gestehen, hätt ich nicht einen Antrag gestellt, Montag wäre nicht mein Abend, denn da steh ich normalerweise in der Halle in bewußter MZH3 um die es heute gegen später noch gehen wird. Das Ergebnis ist ziemlich klar. Herrr Bippus hat an alle Vereine noch am Samstag nacht einen Sommerhallenplan, gültig rückwirkend ab Mai 2014 verschickt, Leider nicht ohne Fehler und den Jarheshallenplan 2014, der alle Fußballer berücksichtigte. Zur Sitzung selber, sie ist wirklich nicht uninteressant, kann man doch so einiges anders verstehen, wenn man ein paar Hintergründe kennt. 

Zu unserem Punkt: Der 2. Bürgermeister Herr Fastl stellte fest, dass der Sportreferent Herr Bippus beim nächsten Vereinsvertretertreffen unseren Antrag mit einarbeiten muss. 

Wie kam es dazu? Herr Fastl frägt nach ob jeder den Antrag erhalten habe.Ja. Er stellt weiter fest, dass es für diese Aufgabe eigens einen Sportreferenten gibt und stellt in Frage ob sich der Gemeinderat damit wirklich befassen sollte. Leider hat er bei mir nicht nachgefragt, warum wir diesen Antrag stellen und um Erklärung gebeten, gehört aber schon zu seinen Aufgaben.Frau Sander unterstützt ihn in seiner Meinung, denn sie hat ja schließlich mit Volker zusammen über viele Jahre ein System entwickelt, das sehr gut funktioniert. Vereinsvertreterversammlungen. Und bitte es soll auch so bleiben. Daran wollen wir (ASV) ja gar nix ändern. Frau Sander sagt weiter: ich bin da sehr egoistisch, denn mein Sohn spielt Fußball und ich will nicht dass ihm eine Hallenzeit gekürzt wird. Als vereidigte Gemeinderätin sollte sie keine derartige Aussagen machen. Herr Schöpflin gibt zu bedenken, dass im Antrag je hinreichend Gründe stehen, warum es die MZH 3 sein soll: Bodenverankerungen, die eigenen Geräte und die Wettkampfgeräte usw. Herr Bippus schlägt vor wir (ASV) sollen die Gymnasiumturnhalle turnbar machen. Herr Vetterl wirft die Realschule mit ein, meint da den Zugang zur Trainingsstätte. Hanni Baur versucht es auch zu hinterfragen. Alle anderen Gemeinderäte haben dazu keine Meinung. Selbstverständlich hat jedes Gemeinderatsmitglied von Herrn Bippus auch noch eine Information erhalten.

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15.09.2014 Heute wird unser Antrag auf tägliche Mehrzweckhallennutzung im Gemeinderat behandelt.

Hintergrund unserer Antragstellung: unsere Anträge an den Sportreferenten verlaufen einfach im Sande. Seit sechs Jahren werden unsere Anträge die wir an den Sportreferenten stellen entweder nicht bearbeitet, liegengelassen oder wie erst vor kurzem geschenhen einen Tag vor "In Kraft Treten" wieder revidiert und auf die späten, freien Trainingszeiten nach 19:30 Uhr verwiesen, die dann im Winterplan wieder entzogen wird. Und das für 8-10-jährige. Ich bin der Meinung das darf nicht sein. Schließlich laufen Vorbereitungen nicht nur für den Verein, nein besonders die Aktiven, in unserem Fall unsere Kinder und Jugendlichen, müssen sich darauf verlassen können, denn es ist ihre Zeit, über die verfügt wird. Bekanntermaßen können Kinder nicht so flexibel sein, denn sie sind abhängige Personen.

Jetzt drückt dem Ammersee-Sportverein die Daumen.

sportliche Grüße von Conny

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